In unserer Lebzeit
durchläuft die Menschheit
die größte Krise ihrer Geschichte.
Seit meiner Kindheit
fasziniert mich dieses Bild:
Das Auge des Sturms.
Dieser paradoxe Ort
inmitten des tobenden Chaos,
an dem Windstille herrscht.
Was, wenn wir lernen,
diesen Ort in uns selbst zu kultivieren,
und von dort unsere Kraft zu schöpfen?
Was, wenn wir lernen,
gemeinsam dort zu verweilen,
und aus der Stille heraus
den nächsten Schritt zu setzen?